ADVENTKONZERT 2006

Kontrapunkt und Kosmos

ADVENTKONZERT 2006

Kontrapunkt und Kosmos
Sa, 09.12.2006, 19:30 Uhr

Das Schömer-Haus

Im heutigen Konzert stellt die Wiener Cembalistin Susanne Pumhösl zwei ganz unterschiedliche Komponisten einander gegenüber: den barocken Musikfürsten Johann Sebastian Bach (1685-1750) und den eigenbrötlerischen Esoteriker Josef Matthias Hauer (1883-1959).
Im heutigen Konzert stellt die Wiener Cembalistin Susanne Pumhösl zwei ganz unterschiedliche Komponisten einander gegenüber: den barocken Musikfürsten Johann Sebastian Bach (1685-1750) und den eigenbrötlerischen Esoteriker Josef Matthias Hauer (1883-1959).

Viele erblicken in Bach den größten Komponisten aller Zeiten, dem es wie keinem anderen vergönnt war, tiefgründige Konstruktion und unmittelbare Sinnlichkeit miteinander zu verbinden - was bis heute „Kenner und Liebhaber“ gleichermaßen fasziniert. Hauer hingegen hat das Komponieren im emphatischen Sinne - als Ausdruck subjektiven Kunstwollens - in seinem Spätwerk schließlich ganz aufgegeben. An dessen Stelle tritt nun das „Zwölftonspiel“, das interessante Parallelen zu Hermann Hesses „Glasperlenspiel“ aufweist: Durch ein mechanisch anwendbares Regelsystem (einen „Algorithmus“) lässt sich aus jeder beliebigen Zwölftonreihe eine zyklische Akkordfolgen generieren, die als harmonische Grundlage eines Stückes fungiert.

Beiden Komponisten gemeinsam ist die Auseinandersetzung mit dem chromatischen Tonmaterial und der daraus resultierenden Forderung nach einer „temperierten“ Stimmung. War Bachs Komponieren noch an die Tonalität geknüpft (die er in seinem „Wohltemperierten Clavier“ nach allen Regeln der Kunst auszuloten verstand), so wird diese bei Hauer gänzlich suspendiert und durch das von ihm erfundene Bezugssystem der „Tropen“ ersetzt, welches das chromatische Tonmaterial in intervallischen Konstellationen neu ordnet.

Wenn Bach als Meister der musikalischen Rhetorik auf unterschiedlichen Sprachebenen - der konstruktiven, der zahlensymbolischen und der figurativen - zu uns spricht, geht es Hauer um ein Musikerleben, das keine Diskursivität mehr kennt. Was bei Bach der Kontrapunkt (also die Kunst, Widersprüche auszutragen oder gar zu versöhnen) leistet, wird bei Hauer durch einen metaphysischen Ansatz - Musik als Widerspiegelung kosmischer Gesetzmäßigkeiten - ersetzt, dem man sich sinnvollerweise im Zustand mediativer Versenkung nähert.

Der besondere Reiz dieses Konzertes besteht in dem ständigen Wechsel dieser beiden Hörperspektiven, die durch eine gemeinsame Klangwelt - nämlich den Klang des Cembalos - miteinander verklammert sind.

Dr. Karlheinz Essl
Musikintendant der Sammlung Essl


Programm


J. S. Bach (1685-1750)
Kleines Präludium in C-Dur, BWV 924
Inventio 1, BWV 772
Sinfonia 1, BWV 787

J. M. Hauer (1883-1959)
Zwölftonspiel Palmsonntag 1947 (30.3.1947)

J. S. Bach
Präludium und Fuge d-Moll aus dem „Wohltemperierten Klavier“ Band 1, BWV 851

J. M. Hauer
Zwölftonspiel für Klavier oder Cembalo - Gertrud zu Weihnachten 1946 (24.12.1946)

J. S. Bach
Kleines Präludium in e-moll, BWV 938 Inventio 7, BWV 778
Sinfonia 7, BWV 793

J. M. Hauer
Zwölftonspiel für Violine und Cembalo (26.8.1948)
Zwölftonspiel für Violine und Cembalo (28.8.1948)
Zwölftonspiel für Violine (Flöte) und Cembalo (31.8.1948)

J. S. Bach
Präludium und Fughetta in G-Dur, BWV 902a
Inventio 10, BWV 781
Sinfonia 10, BWV 796

J. M. Hauer
Zwölftonspiel für Klavier oder Cembalo zu vier Händen Gertrud zu Weihnachten (24.12.1946)

J. S. Bach
Präludium und Fuge a-Moll aus dem „Wohltemperierten Klavier“ Band 2, BWV 889

J. M. Hauer
Zwölftonspiel für Cembalo (Klavier) - Victor Sokolowski gewidmet (11. 6.1955)

J. S. Bach
Präludium in h-Moll, BWV 929
Inventio 15, BWV 786
Sinfonia 15, BWV 801
Kleines Präludium in C-Dur, BWV 924



Ausführende

Susanne Pumhösl: Cembalo
Benjamin Herzog: Violine
Sonja Leipold: Cembalo



WERKEINFÜHRUNG

Susanne Pumhösl
Das Bach-Bild im 20. Jahrhundert

In welche Disziplin man auch blickt – ob Musik, Malerei, Mathematik, Logik, Philosophie oder Religion –, Johann Sebastian Bachs Werk genießt heute den Status einer Universalität, die von der Musik keines anderen Komponisten je übertroffen oder auch nur annähernd erreicht wurde. In kompositionsgeschichtlicher Hinsicht gilt dies ganz besonders für die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Musik Bachs war und blieb für die Romantik und Moderne vor dem Ersten Weltkrieg ebenso wie danach für die neotonale Richtung Strawinskys und Hindemiths oder die Richtung der Schönberg-Schule und – wie in dem heutigen Programm thematisiert – den Kreis um den Wiener Zwölftonkomponisten Josef Matthias Hauer von immer wieder erneuerter Bedeutung.

Bachs Oeuvre erfüllte wohl wie kein anderes die kompositionstechnisch-formalen Bedingungen ästhetischer Autonomie – so der Musikwissenschafter Carl Dahlhaus anlässlich eines dem Wirken Bachs gewidmeten Kongresses, bei dem er u. a. an die unzähligen Analysen, deren Gegenstand das Wohltemperierte Klavier im Laufe der Musikgeschichte bereits war, erinnerte. Nach Dahlhaus existiert kaum ein Werk oder „tönender Diskurs“, an dem der lückenlose Funktionszusammenhang der Teile untereinander und mit dem Ganzen – also das, was man „musikalische Logik“ nennt – präziser demonstrierbar wäre. Bachs Inventionen, Sinfonien und das Wohltemperierte Klavier waren nie in Vergessenheit geraten, da sie nur auf einen Spieler angewiesen und weniger an eine Funktion oder an die Öffentlichkeit gebunden waren. Gerade Bachs Stücke für Tasteninstrumente eigneten sich hervorragend als Lehrwerke – sowohl als Klavier- als auch als Kompositionsschule. Seine Präludien, Inventionen und Fugen fanden große Bewunderung, weil sie einerseits als Charakterstücke, andererseits als Beispiele eines äußerst differenzierten Kontrapunktes verstanden wurden.


Wege von Bach zu Hauer

Der achzigjährige Goethe hat geahnt, dass aufgrund der Temperatur eine DURCH-GREIFENDE, HÖHERE MUSIK möglich ist. EINE HÖHERE MUSIK ALS DIE VON [BACH] Beethoven UND MOZART, die dem Dichterfürsten bekannt war!!

Hauers Wertschätzung für Bach zeigte sich schon in frühen Jahren: um 1920 in seinen Gedanken zur Universalität, in welchen er u.a. die Idee einer Entsprechung von a-thematischem Komponieren und Abstraktion in der Bildenden Kunst zum Ausdruck brachte – auch möglicherweise bereits im Jahr 1911, als Hauer den Ansatz seines Schaffens mit der Formel

Mathematik = Gesetz = Geist / Musik

erstmals umriss.

Zu Bachs Klavierwerk wählte Hauer einen bemerkenswerten Zugang: Nach den Erzählungen seines Schülers, des Komponisten Nikolaus Fheodoroff, schrieb Hauer das Wohltemperierte Klavier dem Gehör nach auf. Vor dem Hintergrund dieser Schilderung erscheint es sinnvoll, manche Déja-vu-Erlebnisse Bachschen Kompositionsstils in Hauers Zwölftonspielen nicht als bloße Zufallserscheinungen zu bewerten, sondern als einen von vielen denkbaren Wegen für das Verstehen seiner Musik näher zu beleuchten.

Am wohl deutlichsten wird der barocke Einfluss bei Hauers Art, Akkorde rhythmisch zu zerlegen. Beispiele dieses Stils sind vor allem die zahlreichen Präludien J. S. Bachs. Jene Methode, Akkorde nach einem anfangs einmal festgelegten Zerlegungsmodell das gesamte Stück hindurch zu brechen, hat eine ihrer historischen Wurzeln in der Begleitpraxis des 18. Jahrhunderts und wird in deutschen Generalbassschulen von Bachs Zeitgenossen – etwa Johann Mattheson und Johann David Heinichen – als bewährte Spielart, die Generalbassziffern zu realisieren, propagiert. Ebenso finden wir die für barocke Continuo-Praxis typischen Techniken des Lagewechsels von Akkorden in Hauers Cembalostücken wieder, der sie als „Drehformen“ bezeichnet.

Dass Hauer barocke Kontrapunktik – Hugo Riemanns Analyse von Bachs Präludium und Fuge in Es-Dur (Dis-Moll), Johann Joseph Fux' „Gradus ad parnassum“, Andreas Werckmeisters „Harmonologia Musica“ und Lehrwerke Johann Philipp Kirnbergers waren ihm bekannt – studiert hat, manifestiert sich in zahlreichen seiner Werke, so etwa im XXIX. Zwölftonspiel für Cembalo vom 16.3.1947 mit der Sokolowski-Reihe zu Bachs Geburtstag (21.3.1685), das Beispiele bizarrer Gegenbewegungen, eines strengen vierstimmigen Satzes und extremer Stimmspiegelungen enthält.

Gemeinsam war Bach und Hauer deren Vorliebe für ein temperiertes Stimmungssystem. Bach bevorzugte ein von Andreas Werkmeister entwickeltes und von ihm selbst verfeinertes, durch das „Wohltemperierte Klavier“ propagiertes Stimmungssystem, welches das Spielen in 24 Tonarten möglich machte. J. M. Hauer war vehementer Verfechter des Systems der gleichschwebenden (heute: gleichstufigen) Stimmung, die er zur Bedingung des Zwölftonspiels erklärte: „Die ‚reinen’ Intervalle (und auch die Naturtöne) zwingen das Ohr in gewisse ‚Geleise’, die den Jahresringen des Holzes ähneln. In der gleichschwebenden Temperatur sind aber diese Geleise vollständig entfernt und sie gestattet eben deshalb die Verbindung aller Töne mit allen, ähnlich, wie sich der Marmor, im Gegensatz zum Holz, nach allen Richtungen hin spalten läßt.“

In seinen letzten Lebensjahren weisen auch Hauers Werktitel zunehmend auf Bach. Geplante Reihenkompositionen sind „Die Vollendung des wohltemperierten Klaviers“, Band III (Bach hinübergespielt zu Hauers Zwölftonspielen und zu Bach schließlich wieder zurückkehrend), sowie „das wohltemperierte Klavier“ Band IV.


Werke für Cembalo

Warum Hauer zahlreiche Werke für Cembalo schrieb, hängt wahrscheinlich mit seiner Beziehung zu dem Schüler Viktor Sokolowski zusammen: Viktor Sokolowski (1911-1982) war Cembalist und unterrichtete während des Zweiten Weltkriegs unter der Leitung Othmar Steinbauers an der Musikschule der Stadt Wien (heute: Konservatorium Wien Privatuniversität). Über Steinbauer, der 1943 einigen Kompositionen von Hauer im Rahmen eines Konzerts zur erfolgreichen Aufführung verhalf – dies, obwohl Hauer zu dieser Zeit offiziell als „entartet“ galt – wurde Sokolowski wahrscheinlich auf Hauer aufmerksam. Viktor Sokolowski war der erste, der Zwölftonspiele 1947 öffentlich aufführte. Nach Hauers Tod richtete er ein J. M. Hauer-Studio ein und arbeitete in den Folgejahren die Lehren von Hauer auf. Als einer seiner treuesten Schüler und großer Verehrer seines Lehrers – Sokolowskis Grabstein befindet sich unmittelbar neben Hauers Ehrengrab am Dornbacher Friedhof – war er auch Produzent und künstlerischer Leiter einer Langspielplatte mit dem Titel „J. M. Hauer – Das Zwölftonspiel“, auf welcher u. a. Werke für Cembalo vorgestellt und die kompositionstechnischen Prinzipien des Zwölftonspiels zusammenfassend dargestellt wurden.

Die Cembali, die zu Hauers Lebzeiten als eine der vielen Auswirkungen der deutschen Jugendmusikbewegung in Wien in Mode kamen, unterscheiden sich sowohl in ihren spieltechnischen Möglichkeiten – die Tastenmensur ist jener der Klaviere angepasst, die Bauweise erfordert erheblich mehr Anschlagskraft und ermöglicht eine weniger feine Artikulation – als auch im Klang erheblich von den heute üblicherweise gespielten Instrumenten. Eines der von Sokolowski gespielten und im Unterricht eingesetzten Instrumente – das Modell „Bach-Flügel“ der Firma J. C. Neupert – befindet sich noch heute im Gebäude der Konservatorium Wien Privatuniversität.

„Ein Zwölftonspiel zusammenzustellen ist ein Kinderspaß, wenn man die Zwölftonschrift lernt, es richtig vorzutragen (nachschöpferisch!) ist nicht leicht, es aber zu hören ist schwer, erfordert Bildung!“ (J. M. Hauer, Manifest vom 27. Februar 1956)

Hauers Zwölftontechnik, seine Philosophie, seine die Musikwelt, Gesellschaft, Politik und Weltordnung zusammendenkende Avantgarde-Position war und ist heute Gegenstand intensiven Diskurses: Ob er als „Einzelgänger extremsten Gepräges“, „esoterischer Sonderling“, Antipode Schönbergs, als Erfinder eines „privaten Geduldspiels mit kosmischer Ideologie“ oder als „Vaterfigur im 20. Jahrhundert, die auf Bach zurückweist und Wege zu John Cage, der Minimal-, Concept- und Aktionskunst bahnte“, verstanden wurde, – die Diskussion rund um Josef Matthias Hauer wirkt heute lebendiger denn je, möglicherweise gerade deshalb, weil Hauer als universell denkender Mensch viele Ansatzmöglichkeiten bietet, sich seinem Werk – ähnlich wie bei Bach – aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen zu nähern.

Der Bauhauskünstler Johannes Itten (1888-1967), der sich sowohl mit Hauers als auch Bachs Musik beschäftigt hatte, stellte Bach – obwohl er in seiner Jugend große Begeisterung für dessen Werk empfunden hatte – in späteren Jahren ein schlechtes Zeugnis aus. Nachdem er an einem Abend den ganzen Hauer, die Toccata d-moll und eine Canzona von J. S. Bach gespielt hatte, schrieb er in einem Brief an seine Frau: „...Auch Bach regt im besten Fall auf. Er zersprengt den Menschen und gibt eine äußerliche Ruhe dadurch dass er Themen solang wiederholt dass man beinahe eine kreisförmig bewegte Ruhe empfindet. Trotzdem Bach ermüdet / zehrt auf. Er sammelt nicht. Er entspannt auch nicht sondern spannt an. Und deshalb ist er zu verwerfen.

Im Gegensatz zu diesem kritischen Kommentar steht Ittens Bekenntnis zur Musik Hauers: „...Ich habe heute abend zum ersten Mal Hauers Sonnenmelos verstanden und auch gut gesungen. Das wird natürlich erst möglich nachdem ich selber die ‚Composition’ gemacht hatte, die Du ja kennst. Der Sonnenmelos ist wohl das schönste was Hauer geschrieben hat und was ich überhaupt bis jetzt an Musik hörte...

Mit herzlichem Dank an Ilse Werunsky und Dr. Joachim Diederichs


Literatur

(Joachim) Diederichs / (Nikolaus) Fheododroff / (Johannes) Schwieger: “J. M. Hauer • Schriften, Manifeste, Dokumente”, (DVD MUSIKZEITnet 1100 S., Neues Werkverzeichnis, Bibliographie), Verlag Lafite: Wien 2007
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Sedivy, Dominik: Die Tropenlehre nach Josef Matthias Hauer, Diplomarbeit Musikwissenschaft, Universität Wien, 2004

Boisits, Barbara: J. M. Hauer - Schriften, Manifeste, Dokumente, in: ÖMZ 6/2004

Kim, Mi-Seon: Hauers Zwölftonspiel als Abbild des Seins, Diss. Musikwissenschaft, Univ. Wien, 2005

Bogner, Dieter: „Eine Musikschule für Weimar?“, in: Das frühe Bauhaus und Johannes Itten, Katalogbuch anlässlich des 75. Gründungsjubliäums des Staatlichen Bauhauses in Weimar, Verlag Hatje Cantz: Berlin 1994

Dahlhaus, Carl: Bach-Rezeption und ästhetische Autonomie, in: Alte Musik als ästhetische Gegenwart: Bach, Händel, Schütz, = Bericht über den Internationalen Musikwissenschaftlichen Kongress, Bärenreiter: Stuttgart 1985



Biographien


Susanne Pumhösl

Geboren 1969, lebt in Wien, wo sie als Cembalistin und Lehrende der Konservatorium Wien Privatuniversität arbeitet. Sie begann ihren solistischen Werdegang 1996, nachdem sie den ersten Preis des internationalen Johann Heinrich Schmelzer Wettbewerbes für Barockmusik gewonnen hatte.

Ihre solistischen und kammermusikalischen Aktivitäten – mit den Ensembles Capella Leopoldina und Private musicke – sind in zahlreichen Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentiert. In ihrer ersten Solo-CD, für die sie den "Ö1-Pasticcio-Preis" erhielt, stellt sie Cembalowerke des Wiener Hofkapellmeisters Johann Joseph Fux vor. Im April 2005 präsentierte sie im Austrian Cultural Forum New York bisher unveröffentlichte Zwölftonmusik von Josef Matthias Hauer. Ihr jüngstes Programm „Voglio il core“ mit venezianischer Musik des Cinquecento widmet sie musikalischen Raritäten aus dem Umfeld der Kurtisane Veronica Franco und deren Mäzen Domenico Venier.

Website: www.susannepumhoesl.com


Benjamin Herzog

Geboren 1972, studierte Violine in Basel und Bern. Während fünf Jahren arbeitete er in der Kulturredaktion der Basler Zeitung. Seit 2005 lebt er in Wien, wo er als freier Musikjournalist und Musiker tätig ist.


Sonja Leipold

Geboren 1983, studierte Klavier und Querflöte in Salzburg. Sie konzertiert mit unterschiedlichsten Ensembles und als Kammermusikpianistin, ist freie Musikpädagogin und war 2005/2006 Abend-spielleiterin am Stadttheater Klagenfurt. Seit 2006 studiert sie Konzertfach Cembalo bei Augusta Campagne in Wien.
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