Rabea Edel/ Gerhild Steinbuch

Nach Parlanam/ Das Gelbe von Allem

Rabea Edel/ Gerhild Steinbuch

Nach Parlanam/ Das Gelbe von Allem
Mi, 14.12.2011, 19:00 Uhr

Essl Museum

Edel erzeugt in ihrem Text betörende Bilder einer utopisch anmutenden Stadt. Steinbuchs Text ist eine lyrisch-kraftvolle, gleichzeitig feingliedrig-präzise Annäherung an ein Werk von Zoran Music.

Im Rahmen der Lesereihe "Schönheit und Vergänglichkeit".
Rabea Edel
wurde 1982 geboren, sie lebt und arbeitet nach dem Studium der Italianistik und Germanistik in Berlin und Siena als freie Autorin und übersetzerin in Berlin. Ihr Debütroman "Das Wasser, in dem wir schlafen" erschien 2006 im Luchterhand Literaturverlag. Der zweite Roman "Ein dunkler Moment" erschien im Frühjahr 2011 ebenfalls im Luchterhand Literaturverlag. Die Autorein veröffentlichte Essays, Erzählungen und Reisereportagen in Anthologien und Zeitschriften und gibt (u.a. in Zusammenarbeit mit der Literaturwerkstatt Berlin, den Jugendprojekten der Berliner Festspiele) Schreibworkshops für Schüler und Studenten (an der NYU Berlin).
Seit 2011 ist sie Jury-Mitglied des "Treffen Junger Autoren" (Berliner Festspiele).

Gerhild Steinbuch
„Schönheit ist Klarheit in der Form.“
Gerhild Steinbuch wurde 1983 in Mödling geboren und studierte Szenisches Schreiben in Graz. Einige ihre Stücke sind: "Herr mit Sonnenbrille" (UA 2010 am Schauspielhaus Wien, Regie: Robert Borgmann) und "4 Wörter für ein besseres Leben" (UA 2010 am Schauspielhaus Wien, Regie: Daniela Kranz) sowie "Am Schönsten ist das was bereits verschwunden ist" (UA 2011 im Steirischen Herbst, Graz). Die vielfach ausgezeichnete Jungautorin schrieb Texte, welche in verschiedenen Tageszeitungen erschienen sind. Außerdem erhielt sie zahlreiche Stipendien und Literaturpreise, 2008/2009 war sie Hausautorin am Schauspielhaus in Wien


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