AUS DER NÄHE

Aktuelle Kammermusik von Beat Furrer, Bernhard Gander, Enno Poppe und Salvatore Sciarrino

AUS DER NÄHE

Aktuelle Kammermusik von Beat Furrer, Bernhard Gander, Enno Poppe und Salvatore Sciarrino
Sa, 28.04.2007, 19:30 Uhr

Das Schömer-Haus

Die kontrastreichen Klangelemente zwischen Streichtrio und Klavier eröffnen erfrischende Hörerlebnisse. Seit 2005 arbeiten das Trio EIS und Hsin-Huei Huang zusammen, um junge Kompositionen für Streichinstrumente und Klavier zu präsentieren.
Aus der Nähe betrachtet erscheinen die Dinge oft in einem ganz anderen Licht. Von außen gesehen wirkt die im heutigen Konzert zu hörende Kombination von Klavier und Streichtrio als Paradebesetzung einer klassisch-romantischen Musizierhaltung, was sich nicht zuletzt in den dafür komponierten Kammermusikwerken von Mozart bis Brahms niederschlägt.

Damit haben allerdings alle an diesem Abend gespielten Stücke nur peripher zu tun. Schon das Eröffnungsstück von Beat Furrer a due erfüllt die durch Klavier und Viola suggerierte Hörerwartung nicht und entführt die HörerInnen stattdessen in eine völlig andere Welt jenseits der gewohnten klingenden Oberfläche, in der es aufgeregt brodelt und tobt.

Enno Poppe geht in seinem Klaviertrio Trauben von einem ganz einfachen, reduzierten Grundmaterial aus, das durch ständige Perspektiv-Veränderungen in immer neuen Zusammenhängen erscheint und in seiner fortwährenden Verdichtung einen faszinierenden, hochkomplexen Mikrokosmos offenbart. Hier also auch wieder der Blick ins Innere, der nicht dem Auge, sondern nur dem suchenden Ohr erfahrbar ist.

Dies ist auch das zentrale Thema des sizilianischen Komponisten Salvatore Sciarrino, dessen Streichtrio Codex Purpureus keine Geschichte heraufbeschwört, sondern uns die flirrenden Klänge der Natur und die ständig präsenten Alltagsgeräusche in eminent musikalischer Weise vor Ohren führt.

Diese distanzierten Nahaufnahmen werden von Bernhard Ganders Uraufführung schöne worte konter-kariert, in der die klassische Gattung des Klavierquartetts nur mehr eine Folie darstellt. Inhaltlich geht es aber um gänzlich Anderes: Da klingt es mehr nach Rap und Hip-Hop, nach Hardrock und Heavy Metal als nach Beethoven. Gleichwohl wird dieses „exterritoriale“ Material nicht bloß zitiert und als billiger Effekt eingesetzt, sondern kunstvoll in einen kammermusikalischen Kontext verwoben.

Zuletzt möchte ich mich bei den vier jungen MusikerInnen bedanken, die das Programm des heutigen Konzertes erarbeitet haben und in dieser Besetzung zum ersten Mal im SCHÖMER-HAUS konzertieren.

Dr. Karlheinz Essl
Musikintendant des SCHÖMER-HAUSES



Programm


Beat Furrer (* 1954): a due (1997)
für Viola und Klavier

Enno Poppe (* 1971): Trauben (2004/2005)
für Violine, Violincello und Klavier

Salvatore Sciarrino (* 1947): Codex Purpureus (1968-1983)
für Violine, Viola und Violoncello

Bernhard Gander (* 1969): schöne worte (2007) - UA
für Violine, Viola, Violoncello und Klavier


Ausführende

Ivana Pristasova: Violine
Petra Ackermann: Viola
Andreas Lindenbaum: Violoncello
Hsin-Huei Huang: Klavier



WERKEINFÜHRUNGEN


Beat Furrer: a due (1997)

1997 hat Beat Furrer eine gut 18-minütige Komposition für Viola und Klavier mit dem Titel a due geschrieben. Dieses Stück legt eine deutliche Spur zu jenem Werk, das Furrer dann auch tatsächlich spur genannt hat, ein Stück für Klavier und Streichquartett von 1998. Im Umfeld dieser beiden Kompositionen bekennt er: "Es ist für mich immer wieder eine Herausforderung, für Besetzungen zu schreiben, die traditionell konnotiert, ich möchte fast sagen: traditionell belastet sind und die das Klavier als Zentrum des Klangs thematisieren. Ausgangspunkt meiner Beschäftigung mit dem Klavierklang ist weniger der Bezug zu einer romantischen Tradition als vielmehr die Herausforderung, aus einer klanglichen Tradition mittels veränderter Perspektiven auszubrechen, die Tradition aufzusprengen, aus der Tradition etwas Neues zu gewinnen; denn nur im Entdecken neuer formaler Zusammenhänge werden traditionelle formale Strukturen und traditionelle Instrumentalbesetzungen wieder neu, anders erfahrbar."

Diese Furrer'sche Beurteilung der Tradition fürs eigene Komponieren lässt sich auch in seinem Oeuvre festmachen, gilt insbesondere für das Verhältnis zwischen dem Duostück a due und dem Klavierquintett spur. "Es ist das Lesen einer Spur: Was war und was folgt daraus?", sagte Furrer 2005 zum Musikjournalisten Florian Hauser und ergänzt: "Zuerst war da die Komposition ‘a due’ für Klavier und Bratsche. Ich habe dann die Bratschenstimme in ein Streichquartett als grösseren Apparat projiziert, die Klavierstimme blieb gleich. Vieles von dem Ursprünglichen ist in der Bratsche noch hörbar, aber dennoch ist ‘spur’ ein anderes Stück geworden. Weitere Ebenen sind dazugekommen. Das praktiziere ich eigentlich ganz gern, dass ich mir ein Stück noch einmal vornehme und versuche, es noch einmal woandershin zu bringen. Übermalung ist nicht der richtige Ausdruck, eher Lasur. Ein neuer Aggregatzustand ist das, der noch den Schatten des ersten in sich hat. "a due" existiert noch weiter, aber "spur" wäre ohne es nicht denkbar gewesen."

Die bisher nur selten zu hörende genetische Vor-Spur a due, ein mit und im "atemlosen Stillstand" (Reinhard Kager) spielendes Stück, voller destillierter Bewegungen, pendelt, wie weitestgehend und grundsätzlich im Oeuvre Furrers, zwischen Statik und Dynamik, changiert zwischen verschiedenen musikalischen Aggregatzuständen des verwendeten Klaviermaterials.

Stefan Fricke


Enno Poppe: Trauben (2004/2005)

Nach Interzone, einem groß dimensionierten Werk für Musiktheater, folgt mit Trauben ein kurzes und überschaubares Stück. Der thematische Kern des Werks ist denkbar einfach: ein kurz hingetupfter Klavierakkord, danach ein kleines Geigen-Glissando - rhythmische Information im Klavier, melodische bei den Streichern. Insistieren, Entfalten, Zurückkehren, Weitergehen. Das Motiv gerät auf Abwege, läuft in Melodien hinein, in Lärm, in Virtuoses. Das Stück kommt nicht zur Ruhe. Es gibt keinen Puls, sondern verschiedene Pulse, die unregelmäßig abwechseln. Als würde ständig der Zoom springen, wird immer das gleiche musikalische Objekt angeschaut, aber aus verschiedener Entfernung. Das macht schwindlig.

Zunächst sollte das Stück "Kerne" heißen, was aber zu dürr klingt, wie ein Rest. Trauben sind saftig. Zu Tontrauben verdichtet, verlieren sie den Geschmack.

Enno Poppe


Salvatore Sciarrino: Codex Purpureus (1968-1983)

Der Fall eines jahrelang ausgebrüteten Werkes: Die zu lange in Schwebe gehaltenen Wünsche, aus unvollständigen Bildern, bieten doch scharfe Konturen, so als ob ihr Klang gerade noch als Echo wahrnehmbar wäre.

Mehrere Male wollte ich auf der Spur, die die Klänge entlang des mentalen Raumes voll wimmelnder Bewegung hinterlassen, das schreiben, was einige "Stille" nennen. Manchmal ist es auch eine tiefere Spur, eine Furche. Dann bleiben die formulierten Gegenstände unbestimmt im schwächsten Widerschein zerstreut, fast wie Maserungen in der Erinnerung. Wer kann sagen, wann das Dunkel in uns sie wieder vollständig geschluckt haben wird?

Vergebens unterscheiden wir zwischen Visionen und Blindheit: jedes Licht überschreitet diese Schwelle, wenn es uns blendet, mit einer Schleppe von Illusionen.

Spürt nicht auch Ihr das, was im Klang sichtbar ist?

Salvatore Sciarrino (Übersetzung: Barbara Maurer)


Bernhard Gander: schöne worte (2007) - Uraufführung

...ist eine hommage an rap musik und eine rüge an den neubau, der meine aussicht blockiert

...ist Hsin-huei Huang und dem Trio EIS gewidmet

...wurde vom ske- fonds der austro mechana unterstützt




Komponisten


Beat Furrer

Geboren 1954 in Schaffhausen (Schweiz). Ab 1975 Studium in den Fächern Dirigieren bei Otmar Suitner sowie Komposition bei Roman Haubenstock-Ramati an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien.

1984 Preisträger des Kompositionswettbewerbs "Junge Generation in Europa" (Köln, Venedig, Paris). 1985 Gründung des Klangforums Wien, künstlerischer Leiter bis Juli 1992. 1989 Preisträger des Forums junger Komponisten in Köln. Seit 1992 Professor für Komposition an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Graz.1992 Siemens-Stipendium.

1996 "Composer in residence" bei den Luzerner Festwochen und den Salzburger Festspielen.Seit 2005 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. 2006 Auszeichnung mit dem "Goldenen Löwen" bei der Biennale Venedig . Lebt in Klosterneuburg bei Wien.


Enno Poppe

Geboren am 30.12.1969 in Hemer/Sauerland, studierte Dirigieren und Komposition an der Hochschule der Künste Berlin, u.a. bei Friedrich Goldmann und Gösta Neuwirth. Studien im Bereich Klangsynthese und algorithmische Komposition an der TU Berlin und am ZKM Karlsruhe bei Heinrich Taube.

1992/95/98 Berliner Senatsstipendium für Komposition.1996 Teilnahme am Nachwuchsforum der GNM; Studienaufenthalt an der Cité Internationale des Arts, Paris. 1999 Einladung zum Komponistenseminar Boswil. 2001/02 Förderpreis der Ernst-von-Siemens-Musikstiftung. 2002 Busoni-Preis der Berliner Akademie der Künste. 2002/03 Stipendiat der Akademie Schloß Solitude.

Konzerttätigkeit als Pianist und als Dirigent. Seit 1998 musikalischer Leiter des ensemble mosaik. Lehrbeauftragter für Komposition an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin. Kompositionsaufträge u.a. vom Ensemble Modern, Klangforum Wien, WDR; Aufführungen u.a. auf Festivals in Berlin, München, Saarbrücken, Wien, Köln, Barcelona, Lviv (Lemberg), St. Petersburg, Paris, Witten.


Salvatore Sciarrino

1947 in Palermo geboren, ist stolz darauf, frei und keiner Musikrichtung zuzuordnen zu sein. Er begann im Alter von zwölf Jahren als Autodidakt zu komponieren. 1962 kam es zur ersten öffentlichen Aufführung eines seiner Werke. Sciarrino betrachtet seine ersten Werke bis 1966 als harte Lehrzeit, in der sich sein persönlicher Stil entwickelte. Seine umfassende Werkliste wird in einem ständigen kreativen Prozess weiter entwickelt. Nach Abschluss der klassischen Schulbildung und einigen Jahren des Universitätsstudiums übersiedelte Sciarrino 1969 nach Rom und 1977 nach Mailand. Seit 1983 lebt er in Città di Castello.

Unter anderem komponierte er für das Teatro alla Scala, RAI, den Maggio Musicale Fiorentino, die Biennale di Venezia, das Teatro La Fenice, die Oper von Genua, die Arena di Verona, die Oper von Stuttgart, La Monnaie (Brüssel), die Oper Frankfurt, Concertgebouw (Amsterdam), das London Symphony Orchestra, Suntory Hall (Tokyo) und für folgende Festivals: Schwetzingen, Donaueschingen, Witten, Salzburg, New York, Wien Modern, Wiener Festwochen, Berliner Festspiele Musik Biennale, Holland Festival, Alborough, Festival d'Automne à Paris, Ultima (Oslo).

Sciarrino schrieb einen Großteil seiner Opernlibretti selbst und hat darüber hinaus eine reiche Anzahl an Texten verfasst, die in dem Buch "Carte da suono" (DICIM - Novecento, 2001) zusammengefasst sind. Von besonderer Bedeutung ist ein interdisziplinäres Herangehen an die musikalische Form in seinem Buch "Le figure della musica, da Beethoven a oggi" (Ricordi 1998).

Er lehrte an den Konservatorien in Mailand (1974 - 1983), Perugia (1983 - 1987) und Florenz (1987 - 1996). Zwischen 1978 und 1980 war er künstlerischer Leiter des Teatro Comunale di Bologna. Er ist Mitglied der Akademie di Santa Cecilia (Rom), Akademie der Schönen Künste in München und der Akademie der Kunst (Berlin). Sciarrino ist Träger zahlreicher Preise. Die jüngsten: Prince Pierre de Monaco (2003) und Premio Internazionale Feltrinelli(2003).


Bernhard Gander

Studium am Tiroler Landeskonservatorium (Klavier, Dirigieren). Kompositionsstudium in Graz bei Beat Furrer.

Studien am Studio UPIC/Paris bei Julio Estrada und Curtis Roads und am Schweizerischen Zentrum für Computermusik/Zürich.

2004 Musikförderungspreis der Stadt Wien für Komposition. 2005 Erste Bank Kompositionspreis. 2005 Staatsstipendium für Komposition.

Aufführungen in Zürich, Paris, Seattle, Korfu, Japan, Korea, New York, Berlin, Kuba, etc. Kompositionsaufträge von Klangforum Wien, Ensemble Modern, Wiener Konzerthaus, steirischer herbst, ORF, Klangspuren Schwaz.



InterpretInnen


Ivana Pristasova: Violine

Geboren 1974 in Bratislava. Violinstudium am Konservatorium in Bratislava und an der Wiener Musikuniversität bei M. Frischen-schlager und E. Tchougaeva. Mitbegründerin des Ensembles Opera Aperta, sowie Konzertmeisterin der Kammersolisten Bratislava. Rege Tätigkeit als Kammermusikerin und Solistin, vor allem im Bereich zeitgenössischer Musik. Regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Klangforum Wien, sowie dem Ensemble XX. Jahrhundert, demn Ensemble Wiener Collage, dem Ensemble on_line und demKoehne Quartett.


Petra Ackermann: Viola

Geboren 1974 in Klagenfurt. Studium an der Wiener Musikuniversität (Siegfried Führlinger), an der Royal Academy of Music London (John White) und in Paris bei Garth Knox. Interpretin und Widmungsträgerin zahlreicher Urauf-führungen.Zusammenarbeit mit Künstlern aus den Bereichen Tanz, Schauspiel, Multimedia,Improvisation (u.a. mit Wayne Horvitz, Peter Herbert, David Liebman). Mitglied im Koehne Quartett, Ensemble on_line und im Ensemble Wiene rCollage. Ständige Zusammenarbeit mit den Ensembles: 2e2m Paris, Compagnie VOQUE Paris, Klangforum Wien. Gründungsmitglied der Initiative music.lab.


Andreas Lindenbaum: Violoncello

Andreas Lindenbaum studierte Violoncello und Komposition an der Musikhochschule Detmold. 1986 ermöglichte ein Stipendium der "Rotary Foundation International" Studien an der School of Music in Bloomington, USA, in der Klasse von Janos Starker. Ein Jahr Schauspielunterricht und Mitarbeit in einer freien Schauspielgruppe in Deutschland. Von 1990 bis 1999 Professor für Violoncello am Konservatorium der Stadt Wien. Auftritte als Solist und Kammermusiker unter anderem bei den Salzburger Festspielen, den Bregenzer Fetstspielen, dem Warschauer Herbst und dem Akiyoshidai Festival. Rundfunk- und CD-Aufnahmen als Solist und Mitglied des Tetras-Quartetts. Seit 1989, dem Jahr seiner Übersiedlung nach Wien, ist Andreas Lindenbaum Mitglied des Klangforum Wien. Er kocht gern.


Hsin-Huei Huang: Klavier

Geboren 1977 in Taipei, Taiwan. Schon früh erhielt sie eine umfangreiche musikalische Ausbildung. Sie lebt seit 1997 in Europa und studierte in Graz und in Salzburg bei Thomas Duis, Ayami Ikeba und Hans Leygraf. Weitere künstlerische Anregungen erhielt sie auch durch Pierre- Laurent Aimard, Ueli Wiget (Ensemble Modern), Nicolas Hodges, Dimitri Bashkirov, Rudolf Kehrer, Karl-Ulrich Schnabel, Malcom Bilson, Johann Sonnleitner.

Hsin-Huei Huang wirkte bei mehreren Uraufführungen mit. Ihr Engagement für zeitgenössische Musik dokumentiert sich in ihrer Zusammenarbeit mit Musikern und Komponisten wie Beat Furrer, Friedrich Cerha, Ingo Metzmacher, Bernhard Lang, Peter Ablinger, Ernst Kovacic, Klaus Lang, Rupert Huber, Johannes Prinz, u.s.w. Sie konzertiert regelmäßig mit Orchestern und Ensembles wie Klangforum Wien, Opera Nova Zürich, Radio Symphonieorchester Wien, Bruckner Orchester Linz, Tetras Quartett, Trio EIS, Duo Stump-Linshalm, Ensemble on_line Wien, Ensemble Zeitfluß, Ensemble Capella con Durezza, sowie solistisch mit den Partnern wie Wiener Philharmonikern, Orqueta Sinfonica de Radio Television Espanola, „Recreation“ Orchester Graz, Preisträger-Ensemble der Darmstädte Ferienkurse, Orchester der Musikhochschule Graz. Mitgründerin des Trio Gahl-Huang-Stump und Tätigkeiten mit diversen Kammermusikformationen. Mitwirkung bei Rundfunk (ORF, SWR, Hessischer Rundfunk, Radio Slowenja) und Theater Produktionen.

Hsin-Huei Huang spielt sowohl solistisch als auch kammermusikalisch im Wiener Musikverein, im Wiener Konzerthaus, im Stefaniensaal Graz, im Opernhaus Graz, in der Helmut-List-Halle Graz, im Izumi Hall Osaka, im Auditorio Nacional Madrid; bei den Festivals wie Wien Modern, Steirischer Herbst, Wiener Frühlings Festival, Ferienkurse Darmstadt, Música de hoy Madrid, Biennale Zagreb, Festival St. Gallen, „Schubert a´la carte“ der Wiener Konzerthausgesellschaft, Projekte der Kultur Hauptstadt Graz u.s.w..

Hsin-Huei Huang wurde 2004 mit dem Kranichsteiner Musikpreis der "Darmstädter Ferienkurse für Neue Musik" ausgezeichnet.
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